Wasser, Wald und Heide
Von Schnackenburg, der kleinsten Stadt Niedersachsens, als Startpunkt geht es auf knapp 68 km vorbei am „Gartower See“ über die „Nemitzer Heide“ bis hin zu den Hügeln des „Drawehn“. Der „Wendland-Querweg“ bildet also alles ab, was das Wendland ausmacht: Wasser, Wald und Heide – und dazu gehören auch die bekannten „Rundlinge“.
Die erste Etappe der Tour beeindruckt schon durch den gegensätzlichen Wechsel der Landschaft. Sie startet in den „Elbtalauen“ und dem Uferbereich des „Gartower Sees“. Später taucht man nur wenige Kilometer weiter in die Tiefen des „Gartower Forstes“ ein, um nur eine kurze Strecke danach in den Weiten der „Nemitzer Heide“ zu stehen. Der Weg führt weiter durch einige Rundlingsdörfer, die so typische Siedlungsform für das Wendland. Über die Fachwerkstadt Lüchow, mit all ihren Sehenswürdigkeiten, gelangt man in das in der Nähe liegende Freilichtmuseum in Lübeln. Weiter geht es durch Wiesen und Felder, an der „Zeetzer Mühle“ vorbei, bis der “Wendland-Querweg schließlich in Clenze endet.
Der Weg ist ausgeschildert und hier dazu die GPX-Daten.