Herzlich willkommen in der Gästeinformation Lüchow, wir beraten Sie gerne!
Lüchow, Johannisstrasse 2-3
Öffnungszeiten: 16.10. - 15.04. 2025
Montag bis Freitag 10:00 - 15:00 Uhr
Öffnungszeiten: 16.04. - 15.10. 2025
Montag bis Freitag 10:00 - 16:30 Uhr
Samstag 10:00 - 13:00 Uhr
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Frühlingsfest Neu Darchau
Neu Darchauer Vereine und Institutionen laden für kommenden Sonntag, den 23. März, zum Frühlingsfest auf den Kateminer Dorfplatz ein. Von 14 bis 17 Uhr gibt es dort ein buntes Programm für Jung und Alt.
„Wir wollen mit diesem ersten Frühlingsfest die verlorengegangene Tradition gemeinsamer Dorffeiern in unserer Gemeinde wieder aufleben lassen“, so Mit-Organisatorin Sindy Wilhelms vom Ortsverein Elbufer des Roten Kreuzes. „Dazu fangen wir jetzt mal klein an und schauen, was sich in den kommenden Jahren daraus entwickelt.“
Angeboten wird unter anderem ein Pflanzen-Tauschmarkt für Sämereien, Sträucher und Ableger. Beim gemeinsamen Malen mit Acrylfarben auf Leinwand sollen ein oder mehrere Frühlingsbilder entstehen, die anschließend öffentlich ausgestellt werden. Erstmals in seiner Heimatgemeinde spielt zudem das Musik-Duo JaniPhil aus Glienitz. Dessen authentische Indie-Folk-Musik handelt vom Vagen und Unbekannten und passt schon deshalb gut zu diesem Neuanfang gemeinschaftlicher Aktivitäten.
„Genauso wichtig wie ein buntes Programm ist die Möglichkeit, sich nach einem langen Winter in großer Runde wiederzusehen und einfach zu plaudern“, weiß Stephan Cardinahl vom Sozialverband Katemin. „Dazu laden wir zu Kaffee und Kuchen und zu einer zünftigen Bratwurst unter unser Zeltdach ein.“
Veranstalter des ersten Neu Darchauer Frühlingsfests ist die erst kürzlich konstituierte Gemeinschaft „BUNT!“, ein loses Netzwerk vieler Vereine und Institutionen aus Neu Darchau. Nach dem gemeinsamen Auftritt beim Hafenfest der Gemeinde im vergangenen Jahr ist das Frühlingsfest die zweite öffentliche Aktion des Netzwerks. Ein weiteres gemeinsames Fest im Herbst ist bereits in Planung.
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Herzliche Einladung zur Buchpremiere auf dem Künstlerhof Schreyahn
Sonntag, den 23. März 2025 um 16:00 Uhr
Buchpremiere „Pigs“ (Golkonda Verlag; Erscheinungstermin verschoben auf den 03. April 2025, Vorabexemplare zur Buchpremiere vorhanden)
Jens Feuerriegel präsentiert erstmalig seinen Debütroman in Lesung & Gespräch
Moderation: Kevin McAleer
Ort: Künstlerhof Schreyahn, Rundling 19, 29462 Wustrow
Kulturbeitrag: 10 Euro / ermäßigt 5 Euro
Da die Plätze begrenzt sind, freuen wir uns über Platzreservierungen unter info@salonkultur.de
Parkplätze werden direkt nebenan auf dem Hof der Familie Oelke zur Verfügung gestellt. Bitte nicht im Rundling auf Rasenflächen parken.
Getränke, Kaffee & Kuchen, Salzgebäck und Brot auf Spendenbasis
Der Künstlerhof Schreyahn ist barrierefrei
Büchertisch: Alte Jeetzel-Buchhandlung, Lüchow (angefragt)
Los Angeles 1969 und 1970: Rassismus, Hippiewahn, Ekelmorde und Bürgerkrieg – der fiktionale Episodenroman „Pigs“ nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise in die schwarze Seele eines amerikanischen Albtraums. Denn Charles Manson ist noch nicht fertig. Nach den real verübten spektakulären Tate/LaBianca-Morden sendet der Serienmörder weitere Botschafter seiner Hippie-Kommune aus, um im verhassten weißen Establishment bluttriefende Massaker anzurichten und sie den Schwarzen die Schuhe zu schieben. Schließlich geht seine wahnhafte, herbeigesehnte Prophezeiung tatsächlich in Erfüllung: Weiße gehen auf Schwarze los, Schwarze schlagen zurück, ein fürchterlicher Bürgerkrieg entbrennt auf und neben den Straßen. Helter Skelter ist endlich da! Eingebettet in tatsächliches Zeitgeschehen, erzählt aus wechselnden Perspektiven und mit vielen musikalischen Bezügen, spinnt der Roman mit Vor- und Rückblenden den Lauf des Geschehens weiter mit einer brutalen, schockierenden Fiktion: wie sich die Ereignisse hätten entwickeln können, hätte die Polizei im Oktober 1969 Manson nicht festgenommen.
„Pigs“ ist der Debütroman von Jens Feuerriegel.
Jens Feuerriegel, geb. 1961, studierte Germanistik und Politik in Braunschweig und war 36 Jahre lang als Journalist bei der Elbe-Jeetzel-Zeitung Lüchow-Dannenberg tätig, die letzten acht Jahre als deren Chefredakteur. In dieser Zeit erlebte er hautnah die Auseinandersetzungen um den Atommüll-Standort Gorleben und die Ermittlungen zu den mysteriösen Göhrde-Morden (1989) mit und berichtete darüber. PIGS ist sein erster Roman.
Kevin McAleer wurde in 1961 Santa Monica, Kalifornien, geboren. Er hat an der University of California, San Diego in Geschichte promoviert und lebt heute als Schriftsteller und Übersetzer in Berlin. Seine Kurzgeschichten sind in deutschen und amerikanischen Zeitschriften erschienen. Zu seinen Büchern gehören die Romane Surferboy, Berlin Tango und Postdoc sowie das epische Gedicht „Errol Flynn: An Epic Life“, das der renommierte Filmkritiker Rex Reed als “ein gewagtes Abenteuer der biografischen Aufarbeitung” lobte, und die historische Monografie Dueling: The Cult of Honor in Fin-de-Siècle Germany, die von der Encyclopaedia Britannica zu einem der „Bücher des Jahres“ gekürt wurde. In seinem vierten Roman „L.A. KID“ schreibt Kevin McAleer über das Erwachsenwerden in Los Angeles der 1960er und 1970er Jahre. Vor dem Hintergrund des Vietnamkriegs und inmitten eines rasanten gesellschaftlichen Wandels ist L.A. KID ebenso Kulturgeschichte.
https://golkonda-verlag.com/buecher/jens-feuerriegel-pigs/
Kontakt für Rückfragen:
Britta Gansebohm
Künstlerische Leitung der Stipendiatenstätte Künstlerhof Schreyahn
& Der Literarische Salon
Buchpräsentationen • Literaturfestivals
Konzeption • Organisation • Moderation
In den Eichen 1
29439 Lüchow 1
Mobil: +49-(0)175-52 70 777
E-Mail: britta.gansebohm@salonkultur.de
Info: www.kuenstlerhof-schreyahn.de
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„Naturklangbilder“ stehen auf dem Programm des ersten Konzerts der Reihe MusiKKirche Restorf im Jahr 2025. Am Sonntag, dem 23. März, ist dort ab 17 Uhr das „duo melange“ aus Leipzig zu Gast. Die Flötistin Almut Unger und der Marimbaphonist Thomas Laukel spielen Bearbeitungen aus den „Lyrischen Stücken“ des Norwegers Edward Grieg. Diese Werke der musikalischen Spätromatik, in denen die Natur der Heimat Griegs eine große Rolle spielt, begegnen in dem Konzert den „Fantasies of natural origin“ des amerikanischen Komponisten David Gillingham. Gillingham schreibe Musik, deren „instrumentale Textur die Elemente der Natur wachrufe“, wobei seine Klangweltfür die Interpreten „herausfordernd“ sei, beschreiben US-amerikanische Websites seine Musik. Außerdem steht Musik von Astor Piazalla auf dem Programm. Platzreservierungen und Infos: musikkirche-restorf@web.de
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Der Wendländische Ostereierkreis und das Rundlingsmuseum Wendland in Lübeln laden am Samstag und Sonntag, 5. und 6. April 2025, von 10 bis 17 Uhr herzlich zum traditionellen Ostereiermarkt ein. Der Markt feiert sein 40-jähriges Bestehen, bei dem im Freilichtmuseum verschiedene Ausstellende eine Vielzahl an Eiern mit den unterschiedlichsten Techniken präsentieren.Den Besucherinnen und Besuchern werden Straußen-, Hühner oder Wachteleier mit kunstvollen Verzierungen geboten, dazu zählen Schmucktechniken wie Federzeichnung, Kratztechnik, farbige Aquarellmalerei, Ölmalerei und Blütencollagen. Eier aus Holz oder Keramik, erste Frühlingsblüher, floristische Osterdekorationen und historische Leinenprodukte runden das Angebot ab. Besuchende können Kaffee, Tee, Ostergebäck und Kuchen genießen.
Mitmachaktion für Kinder:
Ostereierfärben mit Pflanzenfarben mit Dipl. Kunstpädagogin und Heilpflanzenexpertin Inga Thielcke,
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„Keine Bedeutung” ist die Antwort des
Fotografen Ramtin Zanjani auf die Frage nach der Bedeutung seines
künstlerischen Schaffens.
Der in Hitzacker lebende und in Teheran geborene Ramtin Zanjani
arbeitet seit 2001 international als Fotograf und Künstler.
Seine Werke erschafft Zanjani mit der akribischen Sorgfalt eines
Bildhauers. Auf analoge Weise erzeugt und manipuliert er statische
Szenen voller Vibration.
Jeder Fotografie wohnt eine Ambiguität inne, die sich aus kleinen
mehr oder weniger subtil versteckten handwerklichen Kniffen und
anderen Absurditäten speist. Der Fotograf hinter der Linse ist präsent
in seinen Bildern. Zanjani nutzt klassiche Fotografietechniken und ein
feinfühliges Gespür für Belichtung. Seine zärtlich ästhetische Vision
erschafft eine überbrodelnde Lebendigkeit. Aus jedem Winkel seiner
Arbeiten entspringt die Freude, die Zanjani an seinem fotografischen
Handwerk empfindet.
„Nichts bereitet mir soviel Freude,
wie etwas Nicht-Notwendiges zu tun,”
sagt Zanjani über seine eigene Arbeit. Er insistiert, keine Agenda zu
haben. Er spricht und schreibt nicht gerne über seine Fotografie und
beharrt darauf, dass jede einzelne Fotografie für sich selbst steht,
unerklärt und offen für Interpretation. Eine Art Aufforderung an die
Kunst, auch dem Bedeutungslosen seinen Platz zu gewähren und
Schönheit auch für sich stehen zu lassen. Wer Bedeutung in der
Bedeutungslosigkeit findet, wie Ramtin Zanjani, kann sich auf das
Wesentliche konzentrieren: für Zanjani ist dies die Reise, die zum
perfekten Abzug führt, die Reise seines Lebens.
*
Ausstellung vom 05. April bis 11. Mai 2025
Vernissage am Freitag, 04. April, 20 Uhr in der KUNSTkammer
Führung durch die Ausstellung, Samstag 19. April, 16 Uhr mit
Sibylle Hauswaldt in Zusammenarbeit mit dem Gartower Kulturverein
KUNSTkammer ist die Galerie des Westwendischer Kunstverein,
Hahnenbergerstr. 35 - 37, Gartow
Öffnungszeiten Freitag 16 – 18 Uhr Samstag / Sonntag 14 – 17 Uhr
www.westwendischer-kunstver
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KUHN FU Quintett
Samstag, den 05.04.2025, 20 Uhr
Der Bandname ist im besten Wortsinn „Martial Arts“: Mit Kuhn Fu hat der Berliner Gitarrist Christian Achim Kühn seine multinationale Band überschrieben, mit der er seit der Gründung 2012 auf den Bühnen der Clubs und Festivals gleichfalls im wahrsten Wortsinn für Furore sorgt. Mit vier Holzbläsern, einer Rhythmusgruppe und ihm auf der Telecaster und als Sänger treibt Kühn mit dem Publikum ein Vexierspiel der aberwitzigen Art, wenn er seinen Mix aus Jazz und Punk, aus Cabaret und Kabarett aufführt. Selbst vor einem Märchen wie das durch die Brüder Grimm populär gewordene „Der Fischer und seine Frau“ machen Kühn und Kuhn Fu nicht Halt. Sie transferieren die Handlung flugs von der Nordseeküste nach London, der Fischer wird zum Hornisten Marcel De Champignon, der Fisch heißt Bruno, der Architekt, und der Name der Frau erscheint lediglich im Namen der Website ilsebill.com. Die ganze Performance wirkt erfrischend krude und absurd, sie hat viel von der Anarchie des Dadaismus und des Surrealismus, während die Musik roh und räudig, struppig und ungebürstet ist. Aber auch das muss Jazz heute sein: frech, vorlaut, naseweis.
Christian Kühn - Gitarre, Komposition
Ziv Taubenfeld - Bassklarinette
Sofia Salvo - Baritonsaxophon
Esat EKincioglu - Bass
George Hadow - Drums
Köstliches aus der Küche des Gasthauses ab 18 Uhr, bitte reservieren unter 05848-1259.
Veranstaltungsort: Gasthaus Wiese, Gedelitz
Eintritt: 20,00 EUR/Mitglieder/Ermäßigungen: 15,00 EUR; junge Menschen bis 18 Jahre frei
Reservierung: verein@wendlandjazz.de oder 0178 6820016
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Lisa Wilhelm Quartett
Samstag, den 10.05.2025, 20 Uhr
Die Zeiten, in denen sich Schlagzeug-spielende Bandleader und Bandleaderinnen unangenehm in den Vordergrund trommelten, sind vorbei. Die junge Stuttgarterin Lisa Wilhelm, gehört einer Generation an, die Gruppen-tauglich und dienlich denkt, die sensibel aus dem Hintergrund herausführt.
Die Musik auf dem Debüt-Album ihres Quartetts löst beim Zuhören ein Wechselbad der Gefühle aus und vermittelt zwischen Euphorie und Melancholie. Im Spannungsfeld zwischen diesen beiden emotionalen Polen passiert ungemein viel. Das Publikum bleibt gefangen, wenn sich Lisa Wilhelm und ihre drei Mitstreiter vom Hochgefühl in Richtung Wehmut und zurückbewegen.
Köstliches aus der Küche des Gasthauses ab 18 Uhr, bitte reservieren unter 05848-1259.
Veranstaltungsort: Gasthaus Wiese, Gedelitz
Eintritt: 20,00 EUR/Mitglieder/Ermäßigungen: 15,00 EUR; junge Menschen bis 18 Jahre frei
Reservierung: verein@wendlandjazz.de oder 0178 6820016
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Valentin Renner Trio
Samstag, den 14.06.2025, 20 Uhr
Zwei Brüder und ein Wesensverwandter: mit dem Trio „RENNER“ stellt sich an diesem Abend eine ungewöhnliche Konstellation vor. Die Besetzung Posaune-Bass-Schlagzeug ist nämlich nicht inflationär häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Moritz Renner, Nils Kugelmann und Valentin Renner nutzen die Räume, die sich ohne Harmonie-Instrument auftun, trefflich. Im Zusammenspiel der Drei entsteht die perfekte Symbiose zwischen Freiheit und durchgetakteter Präzision. Stets ist zu hören, wie nahe sich die Instrumentalisten stehen. Die Gewinner des diesjährigen „Biberacher Jazzpreis“,überzeugen „mit intelligenten Kompositionen, emotionalem und virtuosem Spiel und einem warmtransparenten Sound“, der sich musikalisch in das Genre des Modern Jazz einordnen lässt.
Der Schlagzeuger Valentin Renner ist den Bands von Shuteen Erdenebaatar, Alma Naidu und Luca Zambito, sowie der Jazzrausch Bigband auf den Bühnen der Republik aktiv. Sein Bruder, den Posaunisten Moritz Renner kann man mit seiner eigenen Group oder als Mitglied der Jazzrausch Bigband hören. Bassistin Tabea Kind ist einer der Shooting Stars der deutschen Jazz-Szene.
„In dieser Musik steckt eine unglaubliche Energie, Kreativität und Kommunikation. So unglaublich lebendig, spannend und gleichzeitig auch wahnsinnig schön. (…) Da fehlte gar nichts und es war in vollendeter Schönheit zusammengefügt.“ - Bayerischer Rundfunk
Köstliches aus der Küche des Gasthauses ab 18 Uhr, bitte reservieren unter 05848-1259.
Veranstaltungsort: Gasthaus Wiese, Gedelitz
Eintritt: 20,00 EUR/Mitglieder/Ermäßigungen: 15,00 EUR; junge Menschen bis 18 Jahre frei
Reservierung: verein@wendlandjazz.de oder 0178 6820016
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Rundlingskarte, Wandertouren & Radlerland
Wer in das Wendland kommt, um hier Urlaub zu machen, möchte Land und Leute aus verschiedenen Blickwinkeln und unter unterschiedlichen Aspekten genauer kennenlernen. Denn der östlichste Teil Niedersachsens hat viel zu bieten.
Wie wäre zum Beispiel eine Tour durch die für das Wendland so typischen Rundlingsdörfer? Die „Rundlingskarte“ beinhaltet dazu drei Tourenvorschlägen, um diese zu besuchen. In der Karte sind 96 Rundlinge verzeichnet.
Wer gerne auf „Schusters Rappen“ unterwegs ist, für den ist die Karte „Wanderland“ hilfreich. Hier werden fünf verschiedene Thementouren mit Streckenverlauf und wissenswerten Informationen durch die Natur des Wendlands vorgestellt.
Für die radelnden Urlauber wurde die Karte „Radlerland“ mit zwölf Touren durch die abwechslungsreiche Landschaft des Wendlands entwickelt. Hier finden sich Strecken von 23 km bis hin zu 58 km Länge und unterschiedlicher Themengebung.
Interessierte können auch gerne die Tourist-Infos im Landkreis besuchen, um die Karten zu erhalten, oder sie auf der Website unter www.region-wendland.de erwerben.
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80 km-Wandertour -Abenteuer Grünes Band
80 km-Wandertour: Wandern im ehemaligen Grenzgebiet zwischen Altmark und Wendland
Das Grüne Band Deutschland befindet sich seit Herbst 2023 auf dem Weg zum UNESCO Weltkultur- und UNESCO Weltnaturerbe. Grund genug, sich in wachsendem Maße mit dem Thema zu beschäftigen und nach und nach Wertschöpfungsquellen für die Areale rechts und links des Grünen Bandes in Ost und West zu erschließen. Unsere Wandertour soll dazu beitragen, das Thema weiter nach vorne zu bringen, die kommunalen Vertreter als auch die private Wirtschaft zu sensibilisieren.
Hintergrund:
Unsere 80 km-Tour führt in Wander-Etappen ins Nationale Naturmonument und zukünftige UNESCO Welterbe zwischen Wendland und Altmark. Wanderer erwarten 3 Tage, auf einem der interessantesten Abschnitte der insgesamt 1.400 km langen ehemaligen innerdeutschen Grenze. Am Grünen Band treffen sich Ost und West und umgekehrt. Hier wohnen die Geschichten: Kalter Krieg, Wendezeit, 35 Jahre zusammenleben im vereinten Deutschland. Gestartet werden kann entweder am Grüne-Band-INFOPUNKT „Herberge am kleinen Weingarten Dahrendorf“ in der nordwestlichen Altmark oder am „Grenzland-Museum“ in Schnackenburg an der Elbe. Der Wanderweg führt durch ca. 20 unterschiedliche Naturräume – Sanddünen, weite Wiesenlandschaften, Seen oder feuchte Erlenbruchwälder. Er führt zudem zu wichtigen Erinnerungsstätten und geschleiften Dörfern. Unterwegs begegnen uns authentische Menschen, die in den kleinen Dörfern des ehemaligen Sperrgebietes leben – immer schon dort Ansässige oder Zugezogene.
Wir wünschen viel Spaß!
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