Wieder im Wendland

 

 

Wieder im Wendland

Ich bin wieder hier!

Viele junge Menschen verlassen das Wendland nach der Schulzeit, um die Welt zu erkunden, zu studieren oder ihre beruflichen Träume zu verwirklichen. Doch immer wieder kehren sie zurück in diese einzigartige Natur- und Kulturlandschaft und vor allem in ihr ganz persönliches Umfeld. In unserer neuen Reihe #wiederimwendland teilen Exil-Wendländer ihre Geschichten und Beweggründe für die Rückkehr.

Tauche ein in die Geschichten dieser Rückkehrer und erfahre mehr über die besondere Anziehungskraft des Wendlands, die Menschen dazu bewegt, immer wieder heimzukehren. Lasse Dich inspirieren von den vielfältigen Wegen und Motiven unserer Wieder-Wendländer.

Bea – Zurück zur Natur und Kultur

Bea zog es zunächst nach Hamburg für ihr Studium. Doch die Sehnsucht nach der unvergleichlichen Natur und der lebendigen Kulturlandschaft des Wendlands führte sie wieder zurück in ihre Heimat. Im Kurzinterview erzählt Bea von ihrem Weg und den Gründen, die sie dazu bewogen haben, ins Wendland zurückzukehren.

Ruben – Der Uhrenmacher aus Lüchow

Ruben, ein talentierter Uhrenmacher aus Lüchow, teilt ebenfalls seine Geschichte mit uns. Nach dem Schulabschluss zog es ihn hinaus in die Ferne, doch die Verbindung zu seiner Heimat ließ ihn nie los. In einem offenen Gespräch spricht Ruben über die Dinge, die er in der Fremde vermisste, und was ihn letztendlich zurück ins Wendland führte.

Michael – Bekanntes Gesicht mit neuen Geschichten

Auch Michael ist wieder im Wendland. Einige werden ihn sicherlich wiedererkennen. Er erzählt uns von seinen ganz persönlichen “Warums” – den Gründen, die ihn zurück in die Heimat brachten. Michael teilt seine Erfahrungen und Einsichten mit uns, die ihn dazu bewogen haben, das Wendland erneut zu seinem Zuhause zu machen.

 

Noch mehr Storys?

Weitere Videos mit Wieder-Wendländern findest Du auf unserem YouTube-Kanal. Auch bei unseren Partnern von der Agentur Wendlandleben gibt es spannende Geschichten vom Zugezogenen und Rückkehrern zu entdecken.