Hoch zu Ross durch Wald und Flur
Alle vier Jahre sucht die „Deutsche Reiterliche Vereinigung“ die pferdefreundlichsten Regionen Deutschlands und zeichnet diese aus. 2018 fiel die Wahl auf das Wendland. Es versteht sich somit fast von selbst, dass man hier gut reiten kann.
Flache Landschaft, weite Wälder, unzählige Feld- und Wiesenwege, Bademöglichkeiten für Pferde und eine niedrige Bevölkerungsdichte, erlauben viel Freiheit für Ross und Reiter. Geritten werden darf, bis auf wenige explizit beschilderte Ausnahmen, fast überall. Hinzu kommen qualifizierter Spring- und Dressurunterricht, der im traditionellen Hannoveraner Zuchtgebiet nahezu selbstverständlich ist. In vielen Dörfern findet sich die Möglichkeit, das eigene Pferd unterzubringen oder eine Reitschule, die aus Anfängern sattelfeste Reiter macht. Für Reiter aller Altersstufen bietet sich ein abwechslungsreiches Ferienprogramme an. Nähere Informationen über Ferienpauschalen wie Reitferien für Kinder oder Reitlehrgänge bekommt man am besten direkt bei den Reiterhöfen.
Wer mit seinem Pferd einen mehrtägigen Ausflug plant, kann auf die zahlreichen Wanderreitstationen, Übernachtungsmöglichkeiten, Gastpferdeboxen, Gepäcktransfer und anderen Service zurückgreifen.
Urlauber und andere Pferdefreunde, die sich nur zwischendurch mal für einige Stunden in den Sattel begeben wollen, finden unten Informationen zu Reitbetrieben, die Tagesprogramme und/oder Schnupper-Reitstunden anbieten.
